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Die Restaurierung des Gartens von Vaux-le-Vicomte

Der Garten von Vaux-le-Vicomte - gestaltet von dem Gartenarchitekten André Le Nôtre für den französischen Finanzminister Nicolas Fouquet - war das Gründungswerk der klassischen französischen Gartenarchitektur.

Spätere Besitzer hielten den Garten zumindest in unmittelbarer Nähe zum Schloss instand.

Erste gartendenkmalpflegerische Maßnahmen wurden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts unter dem Herzog von Choiseul-Praslin vorgenommen. Nachdem der Zuckerfabrikant Alfred Sommier 1875 die Anlage erwarb, beauftragte er den Architekten Hippolyte-Alexandre Destailleur und später den Landschaftsarchitekten Henri Duchêne mit der Wiederherstellung des Gartens.

Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt der Landschaftsarchitekt Achille Duchêne den Auftrag für eine „Rebarockisierung“ der Parterres. Duchêne ging es dabei nicht um eine exakte Wiederherstellung der historischen barocken Anlage, sondern um ein Wiederaufleben des „Jardin à la franҫaise“. Seine neobarocken Parterreentwürfe für Vaux-le-Vicomte entsprachen ganz den zeitgemäßen Idealvorstellungen der Gartenkunst des Grand Siècle.

Vortrag: Dr. Margrit Christine Schulze

18.00 Uhr, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstraße 3 (3. OG), 12165 Berlin

 

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